MORGEN:LAND

Bezeichnet die Idee einer strukturierten "Frühphase" des künstlerischen Schaffens, in der der Künstler sich einer fast noch nächtlichen Erlebnisphase traumwandlerisch stellt. Das bewusst Unbewusste herauszufordern stand im Raum. Sich einem Abenteuer zu stellen, welches der Mensch, der im Umgang mit seinem Tun als Künstler das Imaginäre sichtbar machen und quasi schlaftrunken durch die Darstellung des Alltäglichen gehen wollte.  

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